Die Vielseitigkeit der Schönheit: Mehr als nur Äußerlichkeiten

Die Vielseitigkeit der Schönheit: Mehr als nur Äußerlichkeiten

Die Vielseitigkeit der Schönheit: Mehr als nur Äußerlichkeiten

Schönheit ist ein Begriff, der seit Jahrhunderten Menschen fasziniert und inspiriert. Doch was genau bedeutet es, schön zu sein? Oftmals wird Schönheit in der heutigen Gesellschaft auf äußerliche Aspekte beschränkt. Schönheit scheint die Angelegenheit von makelloser Haut, einem metabolisch konventionellen, attraktiven Körperbau oder der Fähigkeit adaequate, von Designern inspirierte Kleidung tragen zu können zu sein. Doch Schönheit ist viel mehr als das. Sie ist sich vielfältig konstituierend und wird nicht allein durch einen Faktor hergestellt.

Schönheit im Wandel der Zeit

Im Verlauf der Geschichte gab es stets andere Schönheitsideale. In der Antike zum Beispiel galten Symmetrie und Proportionen als Inbegriff von Schönheit.. In der Renaissance wurden kurvige Körper als Sinnbild für Wohlstand und Weiblichkeit gefeiert. Heute sind Schönheitsideale diverser, aber auch stark von Medien und sozialen Netzwerken beeinflusst.

Innere Schönheit zählt

Schönheit kommt zum Großteil von innen – dieser Spruch hat nicht ohne Grund schon so viele begeistert.Wirklich shöne Menschen sind nicht unbedingt die mit den besten Genen, die in den Promi-Medien und Lifestyle-Magazinen herumgereicht werden, sondern diejenigen, deren innere Schönheit einen strahlen lässt. Freundlichkeit, Empathie, Witz und Selbstbewusstsein sind Eigenschaften, die einen Menschen durchaus attraktiv sein lassen. Menschen, die Frieden mit sich selbst geschlossen haben, die andere respektvoll behandeln, weil sie ihr Leben selbst in den Griff bekommen haben und dadurch in der Lage sind anderen zu helfen.

Pflege als Ausdruck der Selbstliebe

Sich um das eigene Aussehen zu kümmern, ist heutzutage kein Zeichen mehr von Eitelkeit. Im Gegenteil: Es kann ein genereller Ausdruck von Selbstachtung sein. Hautpflege, gesunde Ernährung, ausreichender Schlaf oder Sport, sie fördern nicht nur das gepflegte Erscheinungsbild, sondern verbessern auch das Wohlbefinden im eigenen Körper. Kosmetikprodukte und die tägliche Schönheitsroutine bieten die Möglichkeit, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, die eigene Individualität zu leben und zu feiern. Eine Entwicklung ist auch in der Kosmetikbranche zu beobachten: In den letzten Jahren hat die Branche immer mehr Diversität zu einem Thema gemacht – mit Produkten für verschiedene Haarstrukturen oder Hauttonschattierungen, auch wenn die Diskussion noch im Gange ist.

Fazit:

 Zusammenfassend scheint es, dass Schönheit, das Ergebnis individueller Wertschätzungen, kein Naturzustand, kein weltweit gültiges, festes Phänomen ist. Sie ist weder ein festgeschriebenes Körperideal noch ein lebenslänglich erhalten bleibendes Merkmal, sondern vielmehr ein subjektives sinnsinnliches Empfindungsgefühl, ein Spiegel und ein Ausdruck des Selbstwertgefühls. Jeder Mensch ist schön auf seine Weise, und das, unabhängig von äußeren Welt Beautydiskursen diktierten Normen. Wer sich selbst liebt und vollkommen akzeptiert, der wird diese Schönheit ausstrahlen, wie auch immer das aussehen mag.